Die gemeinnützige «Stiftung Zukunft.li» versteht sich als ein liberaler Think-Tank für die Aufarbeitung von Themen aus der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, die für die nachhaltige Entwicklung und die Zukunftssicherung Liechtensteins relevant sind. Die Stiftung pflegt den Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Forschungsresultate Dritter oder im Auftrag der Stiftung erstellte Studien sollen für die Praxis nutzbar gemacht werden. Sie sind öffentlich zugänglich, um für gesellschaftliche, unternehmerische oder politische Agenden fundierte Grundlagen bereitzustellen und Denkansätze zu vermitteln.
Die «Stiftung Zukunft.li» will Impulse setzen und betreibt dafür in einem gewissen Sinn ein Agenda-Setting in standortpolitischen Fragen. Die Stiftung wirkt unabhängig, vertritt aber ein liberales Wirtschafts- und Gesellschaftsbild. Sie wird ausschliesslich mit privaten, transparent ausgewiesenen Mitteln finanziert und ist nicht gewinnorientiert. Der Stiftungsidee liegt die Überzeugung zugrunde, dass die standortpolitischen Herausforderungen von allen Akteuren Eigeninitiative und Eigenverantwortung verlangen. Als nichtstaatliche Organisation trägt die Stiftung mit substanziellen Arbeiten zu einer differenzierten Meinungsbildung in wichtigen Bereichen des Standorts, insbesondere des Wirtschaftsstandorts Liechtenstein bei.
Zweck der Stiftung ist die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung Liechtensteins durch Wissensvermittlung und Beiträge zur Meinungsbildung in relevanten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Fragen. Die Stiftung vertritt ein liberales Gesellschafts- und Wirtschaftsbild. Sie will dadurch dem Land neue Impulse zu dessen Zukunftsfähigkeit geben.
von und mit Thomas Lorenz und Doris Quaderer
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Stiftung Zukunft.li
Reform des liechtensteinischen Finanzausgleichssystems
Thomas Lorenz unterhält sich mit Prof. Dr. Christoph Schaltegger von der Universität Luzern über die geplante Reform des Finanzausgleichssystems in Liechtenstein.
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